Abgeschlossene Projekte

Hier finden Sie die Berichte unserer abgeschlossenen Projekte

Projektantrag mit dem Titel „Starke Frauen – Starke Kommunen“ eingereicht. Ziel des Projekts ist die Gewinnung von politisch engagierten Frauen für die Kommunalpolitik. Zu diesem Zweck wurden von der Geschäftsstelle fünf Qualifizierungsbausteine entwickelt, die von den Volkshochschulen in entsprechende Schulungen umgesetzt werden. Diese Schulungen sollen im Zeitraum November 2019 bis März 2020 stattfinden. Geplant ist ebenfalls ein Besuch des Landtages Nordrhein-Westfalen mit allen Teilnehmerinnen des Projektes.

Nach Abschluss des Interessensbekundungsverfahrens und der Auftaktveranstaltung am 19. September 2019 führen 10 Volkshochschulen die Qualifizierungsreihe durch.

 

Weiterführende Informationen der teilnehmenden Volkshochschulen finden Sie hier:

 

vhs aktuelles forum (Ahaus):
https://www.facebook.com/pg/aktuellesforumVolkshochschule/posts/


vhs Castrop-Rauxel:
https://www.castrop-rauxel.de/Inhalte/index.php?form=detail&db=325&id=1323


vhs Dülmen – Halten am See – Havixbeck:
https://www.vhs-duelmen.de/1967.html?&dsnr=2743&kathaupt=213&kathauptalt=11

 

vhs Hochsauerlandkreis:
https://www.vhs-hsk.de/aktuelles/detailansicht/starke-frauen-starke-kommunen/

 

vhs Kleve
https://www.programm.vhs-kleve.de/index.php?kathaupt=27

 

vhs Nordkreis Aachen:
https://www.vhs-nordkreis-aachen.de/programm/kurs/Projekt+Starke+Frauen+-+starke+Kommunen/nr/192-10035/bereich/details/

 

vhs Oberberg:

www.vhs-oberberg.de/gesellschaft-2/kw/bereich/kursdetails/kurs/B1913050/kursname/Starke+Frauen+-+Starke+Kommunen/kategorie-id/3/


vhs Oelde Ennigerloh:
https://www.vhs-oelde-ennigerloh.de/index.php?id=26&Fsize=jeswijwxthed&kathaupt=1&katid=238&katvaterid=89&katname=Frauen+und+Politik

 

 vhs Paderborn:
https://www.paderborn.de/rathaus-service/stadtverwaltung/gleichstellungsstelle/aktuelles/politisches-frauenfruehstueck.php

 

vhs Siegen:
https://www.vhs-siegen.de/programm/beruf-und-edv/edv/kurs/Starke+Frauen+-+starke+Kommunen+-+Handlungsort+Kummune/nr/W13601-1/bereich/details/kat/741/

 

Der Landesverband der Volkshochschulen war in den Jahren 2009 und 2010 an dem Modellprojekt „Potenziale der Weiterbildung“ des Ministeriums für Schule und Weiterbildung des Landes NRW beteiligt, ein Projekt, das den Lebenslagen und Belangen von Menschen mit sozialen Benachteiligungen Rechnung trägt.

An zwei Projektstandorten – Aachen/Herzogenrath und Herford/Vlotho (VHS im Kreis Herford) – wurden neue Wege der Bedarfsanalyse, der Gewinnung von Teilnehmenden und der Erprobung von neuartigen Angeboten für bisher wenig oder gar nicht erreichte Adressatinnen und Adressaten entwickelt und evaluiert.

Deutlich wurde die Notwendigkeit, dass Einrichtungen ihre eigenen Perspektiven reflektieren und sich damit auch unmittelbare Folgen für die Organisationsentwicklung ergeben müssen. Die Einbindung von Vertrauenspersonen und Brückenmenschen als Vermittlungspersonen zwischen der institutionellen Bildung und den Lebenswelten bildungsferner Milieus ist ein erfolgversprechendes Instrument. Diese Personen benötigen dauerhafte Begleitung, Schulung und Unterstützung. Es bedarf eines Ausbaus von Netzwerken zu diesen Beziehungsarbeiter/-innen und einer dauerhaften Einrichtung von aufsuchender Bildungs- und Beratungsarbeit.

Der Abschlussbericht der wissenschaftlichen Begleitung des Projektes „Potentiale der Weiterbildung durch den Zugang zu sozialen Gruppen ermöglichen“ kann im Anhang heruntergeladen werden.

„Zugänge zur Weiterbildung für Bildungsferne“ ist der Titel eines Projekts des DGB-Bildungswerks NRW. Im Rahmen dieses Projekts wurden zwei Expertenworkshops im März und April 2012 durchgeführt. Der Werkstattbericht kann im Anhang heruntergeladen werden.

Die AG Bildungsgerechtigkeit des Gesprächskreises der Weiterbildungseinrichtungen NRW hat in 2012 ein neues Projekt „Weiterbildungsberatung im sozialräumlichen Umfeld“ erarbeitet, welches durch das Ministerium für Schule und Weiterbildung des Landes Nordrhein-Westfalen finanziert wird. Die beteiligten Projektpartner sind neben dem Landesverband der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen e.V., die Landesarbeitsgemeinschaft für eine andere Weiterbildung NRW e.V., die Evangelische Erwachsenenbildung NRW, die Landesarbeitsgemeinschaft für katholische Erwachsenen- und Familienbildung in NRW e.V. sowie die Universität Duisburg-Essen, vertreten durch Prof. Dr. Helmut Bremer. In der ersten Projektphase (01.10. – 31.12.2012) wurden eine Aufbereitung des fachwissenschaftlichen Diskurses vorgenommen, eine Bestandsaufnahme bestehender Beratungsstrukturen unter besonderer Berücksichtigung bildungsbenachteiligter Zielgruppen durchgeführt sowie die Ausgangslage an den Projektstandorten untersucht. Die vier Projektpartner sind die gleichen wie bei dem Projekt „Potentiale“ in den Regionen Aachen und Herford.

Externer Link, öffnet neues FensterProjekt „Weiterbildungsberatung im sozialräumlichen Umfeld“

Externer Link, öffnet neues FensterAbschlussbericht Universität Duisburg-Essen 

Externer Link, öffnet neues FensterWerkstattbericht DGB-Bildungswerk

Link auf eine DateiAbschlusstagung am 13.02.2014

Konzept

Das Projekt „Demokratieführerschein – Der Führerschein zum Mitmischen in deiner Stadt!“ soll das Interesse von Jugendlichen und jungen Erwachsenen an der Kommunalpolitik wecken, sie in das Thema einführen und ihnen helfen, ihre politischen Anliegen zu erkennen, zu artikulieren, vertreten und möglichst durchsetzen zu können. Dafür baut er darauf, dass Jugendliche anhand eines selbstgewählten Anliegens kommunalpolitische Zusammenhänge erfahrungs- und handlungsgestützt kennenlernen.

Module

Um auf die verschiedenen Interessen und Bedürfnisse der jugendlichen Teilnehmer, auf ihren Wissensstand, ihre Lerngeschwindigkeit und die Gruppendynamik flexibel eingehen zu können, wurde das Curriculum inhaltlich offen und didaktisch flexibel angelegt. So leitet das Curriculum die jeweiligen Module an und sorgt für eine Vergleichbarkeit unterschiedlicher Projekte, vor allem im Hinblick auf den zu vergebenden standardisierten „Führerschein“. Zugleich ist es prozessoffen, damit den Interessen und den Voraussetzungen der Jugendlichen Rechnung getragen werden kann.

  • Modul 1: Lebenswelt Stadt/Gemeinde/Arbeitsplatz
  • Modul 2: Demokratie – Ich mache mit!?
  • Modul 3: Verhandeln und Reden
  • Modul 4: Demokratie-Kompetenz oder Politisches ABC
  • Modul 5: Meine Fragen an die Politik – Gespräch mit Mentor/-innen
  • Modul 6: Demokratie-Perspektiven

Der Demokratieführerschein ist vom DVV übernommen worden. Mehr unter:

► www.demokratiefuehrerschein.de

Einbürgerungstests

Die Volkshochschulen in Nordrhein-Westfalen sind als Prüfstellen für die Abnahme des Einbürgerungstests durch das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge anerkannt. Die Übersicht im Anhang enthält eine Übersicht der Prüfstellen mit Ansprechpartnern und vorgesehenen Prüfungsterminen. Auskunft zur Prüfung erteilen die Volkshochschulen vor Ort.

Allgemeine Informationen zum Einbürgerungstest unter Externer Link, öffnet neues Fensterwww.bamf.de/…

Link auf eine DateiÜbersicht Kontakte und Termine Einbürgerungstests (PDF)

Die Terminübersicht zum Einbürgerungstest wird laufend aktualisiert. Sie unterscheidet nicht zwischen dem Einbürgerungstest und dem Testformat „Leben in Deutschland“. Genaue Auskunft hierüber gibt die veranstaltende Einrichtung.

Die große Integrationsaufgabe in Deutschland und NRW hat viele Anbieter auf den Plan gerufen, sich an den vielfältigen Aufgaben zu beteiligen und zu partizipieren. Wirtschaftliche Interessen spielen hierbei in der Regel auch eine Rolle. Die Volkshochschulen und Einrichtungen der Weiterbildung in anderer Trägerschaft stehen seit jeher für Integration durch Bildung – sowohl für Zugewanderte als auch für die Aufnahmegesellschaft.

Daher waren insbesondere die Volkshochschulen mit ihrem langjährig erfolgreichen Angebotsbereich „Deutsch als Fremdsprache“ und insbesondere als bundesweit größter Träger für Integrationskurse des BAMF maßgeblich von der großen Anzahl von Flüchtlingen im letzten Jahr gefordert, die von Bund und Land zur Verfügung gestellten Maßnahmemittel umzusetzen und möglichst vielen Flüchtlingen ein passendes Sprachkursangebot anzubieten. Dabei war seit Herbst 2015 überdeutlich, dass die Maßnahmeförderungen nicht in die gleichermaßen notwendig gewordene Aufstockung von hauptamtlichem Personal (HPM und Verwaltung) flossen.

Dank der Rückmeldungen zu einer im Januar durchgeführten Umfrage zur Lage in den Einrichtungen konnten aktuelle valide Zahlen erhoben werden, die den Handlungsdruck zum Ausbau der Weiterbildung in NRW bestätigte (Umfrageergebnisse). Daher entschloss sich „die Stimme“ der 460 Einrichtungen der Weiterbildung in NRW, der Gesprächskreis für Landesorganisationen der Weiterbildung in NRW, zu einer „Bildungsoffensive für Flüchtlinge“.

Seit November 2015 wurden verschiedene Positionspapiere zur Begründung einer zusätzlichen Landesförderung, insbesondere für Personal, an den Landtag bzw. an alle Fraktionen adressiert (3  Links im Depescheordner Integration). Im Antrag der Fraktionen der SPD und  BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN „Gelingende Integration von Flüchtlingen. Ein Integrationsplan für NRW.“ vom 23.02.2016 wird deutlich, dass die Regierungsfraktionen darin in zentralen Handlungsfeldern auf das Fachwissen und die Handlungskompetenz der gemeinwohlorientierten Weiterbildung in NRW setzen (Antrag).

Der Gesprächskreis war im Anhörungsverfahren zu diesem Antrag beteiligt und hat auch die Volkshochschulen in ihrer besonderen Bedeutung im Bereich des Spracherwerbs und des Nachholens von Schulabschlüssen für Flüchtlinge vertreten (Stellungnahme Expertenanhörung). Darin fordert der Gesprächskreis „ein langfristig angelegtes Offensivprogramm außerhalb der Grenzen des Weiterbildungsgesetzes, das sowohl Maßnahmen- als auch Strukturförderung unbürokratisch beinhaltet. Der Einsatz der zusätzlichen Mittel muss sich an dem Bedarf vor Ort orientieren und muss den Einrichtungen überlassen bleiben. Nach unseren Berechnungen gehen wir derzeit von einem Bedarf von min. zusätzlich jährlich 20 Mio. Euro aus.“

Bis zum Abschluss der Beratungen im Landtag, die voraussichtlich bis Mitte Juni 2016 dauern, stehen weitere Gespräche mit den Landtagsfraktionen auf dem Plan. Ziel ist es, dass bereits 2016 und in den Folgejahren die Volkshochschulen zusätzliches Personal für Integrationsaufgaben einstellen können, ohne dass die Kommunen mit Eigenmitteln kofinanzieren müssen. 

Downloads

  1. Umfrageergebnisse Fachworkshop MSW 01/2016
  2. Eckpunktepapier des Gesprächskreises 13.11.15- Bildungsangebote der gemeinwohlorientierten WB für Flüchtlinge
  3. Positionspapier Weiterbildung NRW_07.03.2016
  4. Schreiben an finanzpol. Sprecher – Nachtragshaushalt 2016 – Notprogramm Integration durch WB
  5. Antrag_Integrationsplan für NRW
  6. Stellungnahme zur Expertenanhörung Ausschuss für Schule und Weiterbildung 13.04.2016

Eine wirkliche Parität ist auch heute weder im Bund noch in den Landesparlamenten erreicht. In den Kommunalparlamenten liegt die Beteiligung von Frauen sogar lediglich bei durchschnittlich 25%. Der Landesverband bietet mit der Seminarreihe „Mehr Frauen für unsere Stadt“ eine Erweiterung von Kenntnissen für die Kommunalpolitik und zivilgesellschaftliche Betätigung von Frauen. Das Durchschauen von Machtstrukturen und der dabei maßgeblichen unterschiedlichen Interessen sowie die Förderung eines kritischen Bewusstseins sind maßgebliche Ziele des Seminars.

„Mehr Frauen für unsere Stadt“ bietet ein kompaktes Angebot an grundlegenden Informationen für eine kommunalpolitische und gesellschaftliche Beteiligung. Im Seminarmittelpunkt stehen dabei die Interessen und Fragen der teilnehmenden Frauen. Ausgehend von konkreten Erfahrungen der Frauen, die bereits im Stadtrat, in Vereinen oder Initiativen aktiv sind, können eigene Möglichkeiten des politischen Engagements ausgelotet werden. Die Teilnehmerinnen erhalten zum Abschluss eine Teilnahmebescheinigung, die vom Landesverband der Volkshochschulen von Nordrhein-Westfalen ausgestellt wird.

Die Seminarreihe umfasst insgesamt 6 Module und der Reader für Trainerinnen und Trainer gibt ausführliche Hinweise zu Links, Methoden und Aufbau für die einzelnen Module. Gerne unterstützt der Landesverband bei der Suche nach geeigneten Trainerinnen und Trainern.

Link auf eine DateiReader „Mehr Frauen für unsere Stadt“ (PDF)

Link auf eine DateiBilder für die Bewerbung der Seminarreihe (ZIP)

Link auf eine DateiEvaluation der Durchführung der Seminarreihe an der VHS Neuss (PDF)

Link auf eine DateiArbeitsmappe für Teilnehmerinnen (PDF)

(Eine Word-Version der Arbeitsmappe wird Volkshochschulen auf Anfrage zur Verfügung gestellt)

Gemeinsam mit der Montag Stiftung Urbane Räume und der Volkshochschule Bonn fand eine Werkstatt in Bonn statt, um sich mit Gleichgesinnten zu vernetzen, das eigene Projekt weiterzuentwickeln, Lösungen für aktuelle Herausforderungen zu finden und einen »Fahrplan« für das eigene zu Hause zu konkretisieren.

Werkstatt Bonn – 24. und 25. Oktober 2014
Schwerpunkt der Werkstatt ist das Thema: „Immovielie –Immobilien für viele“. Immovielien können zum Beispiel Gemeinschaftshäuser, Läden, Schwimmbäder, Jugendzentren, Gärten oder Plätze sein, die von Vielen für Viele entwickelt und zugänglich gehalten werden.

GUTER RAT NAH DRAN
Gerade, wenn sich eine Nachbarschaftsgruppe vorgenommen hat, Verantwortung für eine Immobilie zu übernehmen, wird damit ein relativ hohes Risiko getragen. Da sollte guter Rat nicht teuer und vor allem konkret, inspirierend und verlässlich sein. Darum bieten wir in einer Werkstatt Ratgeber aus der Projektpraxis und Berater aus Institutionen zur Seite, mit denen Fragen und Herausforderungen zu Themen wie Organisationsveränderung und Motivation, Budgetierung, Konzeptentwicklung und Kommunikation geklärt werden können. 

Die Know-how Profile der Ratgeber finden sich im Internet unter:
www.neue-nachbarschaft.de/werkstatt

Kontaktaufnahme und Veranstaltungsort

Montag Stiftung
Adenauerallee 127
53113 Bonn

Veranstalter: Montag Stiftung Urbane Räume in Kooperation mit der VHS Bonn und dem Landesverband der Volkshochschulen von NRW.

Nachbarschaften-Team:
Fon 0228-26716460
werkstatt(at)neue-nachbarschaft.de

Bildungsberatung hat in den letzten Jahren u. a. im Zusammenhang mit Programmen wie Lernende Regionen, Lernen vor Ort oder der Bildungsprämie in der Öffentlichkeit mehr Aufmerksamkeit erhalten. In Politik und Gesellschaft wird zunehmend verstanden: Lebenslanges Lernen braucht ein neutrales und bereichsübergreifendes Beratungsangebot. Beratung ist dabei schon immer ein Aufgabenbereich der Erwachsenenbildung.

Die Ergebnisse des Projekts wurden in einem Handbuch zusammen getragen. Dieses Handbuch bietet außerdem vielfältige Empfehlungen, Informationen und konkrete Hilfestellungen für die Professionalisierung der Bildungsberatung.

Weitere Informationen sowie Download des Handbuchs unter:
Externer Link, öffnet neues Fensterwww.bildungsberatung-weiterbildung.de

Auf der Veranstaltung am 29. April 2014 informierte der Landesverband gemeinsam mit den vier beteiligten Autor/-innen über das Projekt „Fortbildung zum/zur StadtErklärer/-in“.

Die Idee zur Entwicklung einer eigenen Fortbildung für die Volkshochschulen hatte Andreas Balsliemke von der VHS Kreis Euskirchen, an der er bereits die Fortbildung anbietet. Gemeinsam mit Dr. Holger Dux, hauptberuflicher Pädagoge der Volkshochschule Aachen, der als Bauhistoriker und langjähriger Stadtführer Erfahrungen aus Wissenschaft und Praxis in die Fortbildungsentwicklung einbringen konnte, wurde gemeinsam mit Iris Witt vom Landesverband über viele Monate das Konzept zum „StadtErklärer/-in“ entwickelt.
Achim Schräder brachte als langjähriger Dozent an Volkshochschulen wichtige Grundlagen für die erwachsenenpädagogische Vermittlung und methodenreiche und spannende Gestaltung ein.
Irena Bischoff konnte ihre Erfahrungen als Kommunikations-Trainerin und Spezialistin für Körpersprache und Rhetorik für zwei Module beisteuern.

Vimeo

Mit dem Laden des Videos akzeptieren Sie die Datenschutzerklärung von Vimeo.
Mehr erfahren

Video laden

Interview mit den Autoren/-innen der Fortbildung zum/zur „StadtErklärer/-in“ from Landesverband der VHS von NRW on Vimeo.

Diese Seite durchsuchen

Exit Notifier

Sie sind im Begriff die Seite des Landesverbandes der Volkshochschulen NRW e. V. zu verlassen. Der Landesverband der Volkshochschulen NRW e. V. macht sich die durch Links erreichbaren Webseiten Dritter nicht zu eigen und ist für deren Inhalt nicht verantwortlich. Der Landesverband der Volkshochschulen NRW e. V. hat keinen Einfluss darauf, welche personenbezogenen Daten von Ihnen auf dieser Seite verarbeitet werden. Nähere Informationen können Sie hierzu der Datenschutzerklärung des Anbieters der externen Webseite entnehmen.

Exit Notifier

Sie sind im Begriff die Seite des Landesverbandes der Volkshochschulen NRW e. V. zu verlassen. Der Landesverband der Volkshochschulen NRW e. V. macht sich die durch Links erreichbaren Webseiten Dritter nicht zu eigen und ist für deren Inhalt nicht verantwortlich. Der Landesverband der Volkshochschulen NRW e. V. hat keinen Einfluss darauf, welche personenbezogenen Daten von Ihnen auf dieser Seite verarbeitet werden. Nähere Informationen können Sie hierzu der Datenschutzerklärung des Anbieters der externen Webseite entnehmen.

Exit Notifier

Sie sind im Begriff die Seite des Landesverbandes der Volkshochschulen NRW e. V. zu verlassen. Der Landesverband der Volkshochschulen NRW e. V. macht sich die durch Links erreichbaren Webseiten Dritter nicht zu eigen und ist für deren Inhalt nicht verantwortlich. Der Landesverband der Volkshochschulen NRW e. V. hat keinen Einfluss darauf, welche personenbezogenen Daten von Ihnen auf dieser Seite verarbeitet werden. Nähere Informationen können Sie hierzu der Datenschutzerklärung des Anbieters der externen Webseite entnehmen.