Ambiguitätstoleranz
Während bis in die 2000er Jahre hinein der Blick auf gesellschaftliche Konflikte für die politische Bildung maßgeblich war, ist es seit neuerem die Ambiguitätstoleranz, deren Vermittlung gefragt ist. Der Autor zeichnet diesen Wandel nach und legt die Grenzen des Ansatzes dar.
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Dr. Klaus-Peter Hufer ist apl. Professor im Fachgebiet Erwachsenenbildung / Politische Bildung an der Universität Duisburg-Essen.
Klaus-Peter.Hufer@t-online.de
Dieser Beitrag ist erschienen in Heft 04/2023 der weiterbilden. Das Heft können Sie hier herunterladen.
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